Als international orientierte Schule in freier Trägerschaft kombiniert die ALEA SCHOOL den deutschen Lehrplan mit dem des international anerkannten Bildungsstandards IB (International Baccalaureate). Das von internationalen Schulen in den 1960er-Jahren entwickeltes Curriculum wird heute in mehr als 5700 Schulen in 160 Ländern unterrichtet. Das bilinguale G9-Gymnasium lässt sich sowohl mit deutschem Abitur als auch mit IB Diplom als international anerkannter Hochschulqualifikation abschließen.
Das IB (International Baccalaureate) ist ein weltweit anerkanntes Bildungsprogramm – sozusagen ein internationales Abitur. Im Fokus steht die Entwicklung von Schülern mit starken akademischen, sozialen und emotionalen Fähigkeiten. Der IB-Lehrplan ist konzipiert, um Schüler zum kritischen Denken und einer ganzheitlichen und offenen Auseinandersetzung mit der Welt zu ermutigen. Die Freude am Lernen wird durch forschungsbasierte Ansätze gefördert, Grundwerte wie Empathie, Aufgeschlossenheit und interkulturelles Verständnis werden gestärkt. Es gibt vier IB-Hauptprogramme, die jeweils auf verschiedene Altersgruppen zugeschnitten sind.
Wir setzen auf ein optimales Onboarding: In den letzten drei Wochen der Sommerferien wird es beim ALEA SCHOOL Summer Camp die Möglichkeit geben, die Englisch-Skills zu festigen. In der folgenden Immersionsphase (die ersten 10 Wochen nach Schulstart bis zu den Herbstferien) bringen Aufbaukurse alle ALEA-Schüler auf ein ähnliches Sprachniveau. Grundsätzlich werden die Englisch-Fähigkeiten auf der ALEA SCHOOL besonders gefördert, bis Klasse 8 gibt es reguläre Intensivkurse. Zudem werden bei besonderem Förderbedarf individuelle Kurse angeboten. Ziel ist die Befähigung eines jeden ALEA-Schülers, einen zweisprachigen Abschluss zu erwerben.
Der Lehrplan der ALEA SCHOOL ist so angelegt, dass er sowohl die Anforderungen des IB als auch die des hessischen Lehrplans erfüllt. Am Ende der 10. Klasse können die Schüler entscheiden, ob sie das IB-Diplom oder das Abitur anstreben. Schüler, die das IB-Diplom erwerben, können sich vom Kultusministerium eine Bescheinigung über die Gleichwertigkeit mit dem Abitur ausstellen lassen.
Das International Baccalaureate (IB) gilt weltweit als Nachweis eines hohen Bildungsniveaus. Die Türen jeder Hochschule der Welt sind damit geöffnet. Absolventen wurden darin gefördert, kritisch und kreativ zu denken, komplexe Themen zu verstehen und ihr Wissen auf reale Herausforderungen anzuwenden. Mit diesem Fundament sind IB-Absolventen auch später auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt. IB-Schüler werden zu Weltbürgern gebildet. Letztendlich fördert das IB-Programm die Entwicklung eines ausgewogenen Spektrums an Fähigkeiten – in akademischer, sozialer und emotionaler Hinsicht.
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Für ein Stipendium kann sich grundsätzlich jeder bewerben. Der Vergabeausschuss wird verschiedene Kriterien bei der Auswahl der Stipendiaten berücksichtigen: Allem voran die Förderungswürdigkeit einer Bewerber-Familie in wirtschaftlicher Hinsicht. Dabei wird das durchschnittliche Haushaltseinkommen (ca. 70.000€) im Main-Kinzig-Kreis zugrunde gelegt und der Bewerber bestätigt ein geringeres Haushaltseinkommen zur Verfügung zu haben. Zudem werden etwa ehrenamtliches Engagement, besondere Leistungen oder eine besonders überzeugende Bewerbung berücksichtigt.
Bei der Bewerbung für ein Stipendium sind neben der Angabe der Basisdaten der Bewerber ein Motivationsschreiben, ein Empfehlungsschreiben eines (Klassen-)Lehrers einzureichen. Nach Einreichung prüft der Vergabeausschuss die Bewerbung und kontaktiert die Bewerber zum weiteren Vorgehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits zwei Stipendienprogramme bestätigt.
Weitere Stipendienprogramme befinden sich in Konzeption.
Es wird sowohl Voll- als auch Teilstipendien geben. Je nach Art des Stipendiums wird also entweder das gesamte Schulgeld oder ein Teil dessen durch das Stipendium abgedeckt. Beide Stipendienmodelle decken die Studiengebühren bis zur 10. Klasse im angegebenen Umfang ab.