Die ALEA SCHOOL wächst und gedeiht: Zum Start der Sommerferien und sechs Wochen vor dem ersten ALEA Schultag eröffneten Schulträger Henning Strauss, Schulleiterin Pauline Ponti, Pepperdine-Präsident & CEO Jim Gash und Kultusminister Armin Schwarz (CDU) offiziell den kürzlich fertiggestellten Campus Lindenallee. Gemeinsam mit den beiden Gründungsjahrgängen und deren Eltern feierte das ALEA SCHOOL Kollegium ein lockeres Opening BBQ mit kalifornischen Spezialitäten. Nach dem symbolischen Durchschneiden des Eröffnungsbandes führte Schulleiterin Pauline Ponti die vierzig Schülerinnen und Schüler durch ihre neuen Klassenräume und das gesamte Schulgebäude.
Nächster Meilenstein für die ALEA SCHOOL: Der Campus Lindenallee ist fertiggestellt. Zum Auftakt der Hessischen Sommerferien wurde er nun feierlich eröffnet. Die Zeremonie begleitete auch der Hessische Kultusminister Armin Schwarz, der sich bereits im Januar bei einem Vorortbesuch in Bad Orb ein Bild vom Konzept der neuen internationalen Schule gemacht hatte. In seiner Eröffnungsrede zeigte sich der begeisterte Transatlantiker vom internationalen Geist der ALEA SCHOOL beeindruckt. Das bilinguale G9-Gymnasium lässt sich sowohl mit deutschem Abitur als auch mit IB Diplom als international anerkannter Hochschulqualifikation abschließen.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier präsentierte die ALEA SCHOOL auch erstmals ihre offiziellen Schulmaskottchen: die Schlaufüchse Amber und Oak. Die Wahl des Waldbewohners als Wappentier liegt in jeder Hinsicht nah: Der Fuchs gilt als clever, ideenreich, mutig und neugierig. Er verkörpert damit die Lernhaltung, die die ALEA Schüler prägen soll. Zudem verbindet er die Schülerschaft als Identifikationsfigur mit dem umliegenden Spessartwald.
Teil der Eröffnungsfeier war auch Musikerin und Schauspielerin Lina Larissa Strahl, die Schlaufüchsin Amber in Animationsfilmen und Hörspielen künftig ihre Stimme leihen wird. Die 27-jährige Musikerin spielte eine akustische Live-Session und pflanzte gemeinsam mit den Kindern und einem Mitarbeiter der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung als ALEA SCHOOL-Partner insgesamt zwanzig insektenfreundliche Sträucher auf dem neuen Campus Lindenallee. Zuletzt gab die ALEA SCHOOL eine umfangreiche Bildungspartnerschaft mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung bekannt.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier führte Schulleiterin Pauline Ponti Schülerinnen, Schüler und Eltern erstmals durch das neue Schulgebäude des Campus Lindenallee. Abgerundet wurde die Eröffnungsfeier durch ein lockeres BBQ – passend zum internationalen Profil der ALEA SCHOOL und der engen Verbindung des Schulträgers mit der US-amerikanischen Westküste gab es kalifornischen Spezialitäten. Die ALEA SCHOOL gab damit einen Vorgeschmack auf das hochwertige Schulcatering, das vom Team des TAPATA bereitgestellt wird. Indes laufen die Planungen für den finalen Schulcampus Parkallee weiter. Ein Umzug ist zum Schuljahr 2028/2029 denkbar. Die Bewerbung für Fünftklässler:innen zum Schuljahr 2026/2027 ist ab sofort möglich.
„Der Fuchsbau ist fertig. Ab Mitte August werden wir in der ALEA SCHOOL den Kindern Lust auf Lernen machen. Wir freuen uns sehr darauf, eine starke Community aufzubauen. Im Home of the Foxes werden wir unsere Schülerinnen und Schüler fürs Leben inspirieren.“
Henning Strauss – ALEA-Schulträger
„Die ALEA SCHOOL mit ihrem internationalen Profil und der besonderen Förderung der Schülerpersönlichkeiten wird unseren Bildungsstandort weiter bereichern. Ich freue mich sehr, dass die ALEA-Initiative zusätzliche Strahlkraft zu uns nach Hessen bringt.“
Armin Schwarz (CDU) – Hessischer Kultusminister
„In der ALEA SCHOOL werden Kinder zu Naturforschenden. Ich freue mich sehr, dass wir mit Senckenberg dieses progressive Bildungsprojekt auch konzeptionell mitgestalten können. Mit der Pflanzaktion machen wir heute auch symbolisch den Anfang für gemeinsames Wachstum.“
Tim Anders – Doktorand in der Arbeitsgruppe „Biogeographie“ bei Senckenberg
„Mein Kollegium und ich freuen uns sehr darauf, dass wir schon bald in den Unterricht in der ALEA SCHOOL starten können. Es war schön zu sehen, wie groß die Vorfreude auch bei unseren beiden Gründungsjahrgängen auf ihr ALEA-Abenteuer ist.“
Pauline Ponti – Schulleiterin ALEA SCHOOL
„Ich glaube fest an die Kraft der Bildung – und freue mich sehr, dass mit Henning Strauss ein Pepperdine-Absolvent unsere Leitprinzipien in diesem richtungsweisenden Bildungsprojekt verwirklicht. Die ALEA SCHOOL wird Brückenbauer, Problemlöser und mitfühlende Weltbürger heranwachsen lassen. Ich beglückwünsche alle, die Teil dieser außergewöhnlichen Reise sein werden!“
Jim Gash – President & CEO, Pepperdine University (California)
Für ein Stipendium kann sich grundsätzlich jeder bewerben. Der Vergabeausschuss wird verschiedene Kriterien bei der Auswahl der Stipendiaten berücksichtigen: Allem voran die Förderungswürdigkeit einer Bewerber-Familie in wirtschaftlicher Hinsicht. Dabei wird das durchschnittliche Haushaltseinkommen (ca. 70.000€) im Main-Kinzig-Kreis zugrunde gelegt und der Bewerber bestätigt ein geringeres Haushaltseinkommen zur Verfügung zu haben. Zudem werden etwa ehrenamtliches Engagement, besondere Leistungen oder eine besonders überzeugende Bewerbung berücksichtigt.
Bei der Bewerbung für ein Stipendium sind neben der Angabe der Basisdaten der Bewerber ein Motivationsschreiben, ein Empfehlungsschreiben eines (Klassen-)Lehrers einzureichen. Nach Einreichung prüft der Vergabeausschuss die Bewerbung und kontaktiert die Bewerber zum weiteren Vorgehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits zwei Stipendienprogramme bestätigt.
Weitere Stipendienprogramme befinden sich in Konzeption.
Es wird sowohl Voll- als auch Teilstipendien geben. Je nach Art des Stipendiums wird also entweder das gesamte Schulgeld oder ein Teil dessen durch das Stipendium abgedeckt. Beide Stipendienmodelle decken die Studiengebühren bis zur 10. Klasse im angegebenen Umfang ab.